FAQs

Der „STEAMDOME“ (zu Deutsch „Dampfdom“) ist dieser lustige kleine Höcker, oben am Kessel einer Dampflokomotive, wo sich der Dampf sammelt und für seinen Weg in die Zylinder, die für den nötigen Dampfzugfahrspaß sorgen, abgegriffen wird. Wolfgang liebt Eisenbahnen, Dirk steht auf Dampf und unsere Zeltsauna sieht aus wie ein Dom. Noch Fragen?

Ja.

Ein belastbarer Temperaturmesswert liegt uns bis jetzt nicht vor. Allerdings haben wir bereits Temperaturen erreicht, bei denen sich auch souveräne Saunagänger nach spätestens 15 Minuten mal draußen Abkühlung verschaffen wollten. Wir sind uns ziemlich sicher, dass wir auch schon mal mehr als 90°C STEAMDOME-Temperatur geschafft haben. Schwitzen garantiert!

Nein, niemand muss nackt in den STEAMDOME. Bringe bitte Badeklamotten mit. Die ersten Saunagänge werden mit Badesachen erfolgen, da wir Wert darauf legen, dass alle mitmachen können, auch jene denen Nacktheit in der Sauna unangenehm ist. Sollte Interesse an einem Nacktsaunagang bestehen, geben wir zu späterer Stunde auch die Möglichkeit dazu.

Nein.
Unsere Zeltsauna mag an eine Schwitzhütte erinnern. Schwitzhütten werden meist mit schamanischen Ritualen in Verbindung gebracht. Damit einher geht eine Praxis an Glaubenssätzen und Ritualen nordamerikanischer Stämme. Ein wiederkehrendes Motiv ist die Idee der Reinigung und Erneuerung. Unser Zugang zum Thema ist nicht esoterisch und nicht schamanisch. Uns genügt die Natur, das Bauen und Schwitzen wie auch die damit einhergehende Glückserfahrung.

Nein. Die Arbeit mit unserem STEAMDOME erfordert ein gewisses Maß an gegenseitiger Rücksichtnahme, Respekt, Körperbeherrschung und Konzentration. Zum einen sollen sich alle Teilnehmenden wohl fühlen können und zum anderen müssen wir auf die Sicherheit der Teilnehmer achten. Bei der Arbeit am Feuer und im Umgang mit Steinen, die mehrere hundert Grad heiß sind, ist es nötig seine Sinne beisammen zu haben. Das gleiche gilt für das Baden in wildem Gewässer. Beim Wintercamping kann Alkoholgenuss Unterkühlung zur Folge haben.
Wir bieten als Saunaerfrischung alkoholfreies Bier nebst leckerer Blubberlimo an. Ansonsten wird an den Veranstaltungen immer ausreichend Trinkwasser und Tee zur Verfügung stehen. Morgens gibt es Kaffee.

Ja, klar! Für die Stornierung nach Ablauf der vierzehntägigen Widerrufsfrist verlangen wir 25% des vereinbarten Betrages. Diese Möglichkeit des Rücktritts besteht bis 7 Tage vor der vereinbarten Veranstaltung, danach ist ein Rücktritt von der Zahlungsverpflichtung nicht mehr möglich. In diesem Fall berechnen wir den vollen Preis.
Beispiele:
Wenn du drei Wochen im voraus buchst, kannst du 14 Tage lang kostenlos stornieren, danach zahlst du 100% des Rechnungsbetrages als Stornierungsgebühr. Wenn du 6 Wochen im voraus buchst, dann kannst du 2 Wochen kostenlos stornieren, danach 3 Wochen für 25% und in den letzten 7 Tagen wiederum zahlst du den vollen Betrag.

Schreibe uns eine Mail oder ruf uns einfach an.

Nun, da gibt es viele Wege. Du verlegst eine Outdoorzeitschrift, in welcher unser Angebot nicht fehlen darf? Du hast eine Homepage, auf der du uns verlinken möchtest? Du warst bereits schon einmal Teilnehmer einer unserer Veranstaltungen und warst begeistert? Dann erzähle doch den anderen davon. Über Unterstützung im Marketingbereich freuen wir uns!

Ja gern, solange du als Hundehalter/in das Fäkalien-Management im Griff hast. Uns wäre wichtig, dass weder das Wild im Wald noch unsere Teilnehmer*innen belästigt werden. Besitzt dein Hund ein ruhiges freundliches Gemüt? Dann freuen wir uns!

Rüdiger Nehberg ist ein Konditor, Survival-Experte und Menschenrechtsaktivist. „Survival ist die Kunst, dem Leben völlig neue Dimensionen zu verleihen und auch die Kunst der Unabhängigkeit vom Luxus der Zivilisation“, so schreibt er auf seiner Webseite. Nehbergs Leben ist voller spannender und gewagter Expeditionen und seine Bücher sind voller Ideen, Witz und Tatendrang. Wir glauben ihm zwar nicht jedes Wort, lieben seine Geschichten aber umso mehr. Rüdiger steht für den Spaß & Action Anteil von STEAMDOME.

Grundsätzlich gern! Aber um Wasser geht es an dieser Stelle nicht. Shinrin Yoku ist der Schlüsselbegriff dieses Rätsels. Die Japaner haben diesen Begriff geprägt, der wörtlich „Baden in der Waldluft“ meint. Sie haben damit das sinnlich erlebbbare Eintauchen in den Wald aus gesundheitlichen Gründen zum Konzept erhoben. Auch der schreibende Förster Peter Wohlleben widmet sich in seinen Waldbüchern u.a. diesem Bereich der Ökopsychosomatik. Dabei geht es um die Untersuchung und Beschreibung der wohltuenden und stressreduzierenden Einflüsse, die der Wald auf uns Menschen ausübt. Das ist der Wellness Aspekt von STEAMDOME.

Schon mal was von BNE gehört? Nein, nicht BSE! BNE ist die Abkürzung für "Bildung für nachhaltige Entwicklung" Die UNESCO macht daraus ein Weltaktionsprogramm bis 2030. Gemeint ist eine Bildung, die Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln befähigt und es jedem Einzelnen ermöglicht, gute Entscheidungen zu treffen. Hier gilt nicht die Perfektion, sondern es gilt sich auf den Weg zu machen. Das ist der bildende Aspekt von STEAMDOME. Ein paar Beispiele:

• Mit dem Besuch des Biosphärenerlebniscamps unterstützen wir den Erhalt der Biodiversität und Schonung unserer Lebensgrundlagen.
• Wir fördern die Entwicklung selbstgenügsamer Lebensstile durch ursprüngliche Erfahrungen in der Natur
• Wir achten auf ressourcenschonendes Einkaufen und fairen Handel.
• Wir üben den sparsamen und effizienten Energie- und Materialeinsatz.

Ja und Nein.

Unsere Zeltsauna ist dem Begriff nach eine schlichte Hütte, in der man schwitzen kann. Soweit, so gut.

Wenn ihr eure Lieblings-Suchmaschine befragt, werdet ihr viele Seminare aus dem Bereich "Schwitzhütte" finden, das sieht zunächst ähnlich aus wie bei uns. Diese Schwitzhütten beziehen sich fast immer auf die Traditionen amerikanischer Ureinwohner. Diese Traditionen haben heute auch hierzulande eine lange Geschichte.

Im 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden in Europa Mitglieder fremder Ethnien in Zoos zur Schau gestellt, u.a. auch Mitglieder der nordamerikanischen Lacota, die auf Bühnen von ihren Bräuchen erzählten und die trotz der würdelosen und skurrilen Praxis ihrer "Ausstellung als Exoten" manche Zuschauer begeistern und zur respektvollen Nachahmung inspirieren konnten.

In den 60er Jahren bekam das Thema "Indianer" durch die wenig realitätsnahen Bücher von Karl May nochmals einen Aufwind. Tom Brown Jr trug mit seinen Büchern über seine Zeit mit dem Apachen "Stalking Wolf", wie auch über sein eigenes Schaffen als Survival-Experte, seit den 80er Jahren viel zur Inspiration der sogenannten Wildnisschulen bei.

Schwitzhüttenrituale wurden ursprünglich quasi im gesamten "indianischen" Nordamerika praktiziert. Sie dienten der Reinigung, bei der mit Hilfe der "Kraft des großen Geistes" Erneuerung erfahren und alle "Unreinheiten" im Haus der Dunkelheit zurückgelassen wurden. Kommunikation mit dem Jenseits durch Gebete und Lieder sowie der Gebrauch der heiligen Pfeife spielten eine Rolle.

Wir respektieren die Schwitzhütte als Kulturleistung und Selbstausdruck indigener Stämme. Wir können uns deren spirituellen Bräuchen und Glaubenssätzen aber nicht anschließen. Um Missverständnisse zu vermeiden, haben wir uns dazu entschieden, lieber den neutralen Begriff "Zeltsauna" zu verwenden. Und schließlich gibt es an vielen Orten der Nordhalbkugel frühe und späte Formen der Sauna, die zum Teil ganz ähnlich aussehen, die allerdings viel weniger bekannt sind, als die berühmten indianischen Schwitzhütten.

Wir lagern im wunderbaren Biosphärenerlebniscamp Geiswiese. Dieses Camp liegt inmitten des Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen.

„Das UNESCO-Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen ist ein weitreichendes Gebiet entlang der deutsch-französischen Grenze vom Pfälzerwald bis zu den Nordvogesen (Vosges du Nord). Fast drei Viertel des Gebietes auf dem Bergmassiv „Vogesen-Pfalz“ sind von Wäldern mit Edelkastanien, Buchen, Fichten und Kiefern bewachsen – es handelt sich um das größte zusammenhängende Waldgebiet Westeuropas.“ Weitere Infos findet man auf der deutschen UNESCO Seite oder unter www.pfaelzerwald.de

In unseren eigenen, mitgebrachten Zelten im Schlafsack – meistens auf einer Isomatte oder Decke. Ja, du musst für die Teilnahme u.a. dein eigenes Zelt, Schlafsack und Isomatte mitbringen.

Für das Draußensein im Wald empfehlen wir einen schlichten Kleidungsstil, teure Funktionskleidung ist bequem, aber nicht unbedingt erforderlich. Es ist eher schade, wenn die teure Markenkleidung am Ende ein Brandloch davonträgt. Bewährt haben sich Kleidungsstücke aus leichter Baumwolle oder Schafwolle, die in Schichten kombiniert werden. Schafwolle wärmt auch dann noch, wenn sie schon nass geworden ist. Sie nimmt Feuchtigkeit in ihren Fasern auf und fühlt sich lange trocken an. Jeanshosen fühlen sich bei Nässe sehr kühl und unbequem an. Wichtig ist eine Mütze, weil der Kopf eine hohe Wärmeabstrahlung aufweist. Die Schuhe müssen bequem und trittsicher sein. Wer nasse Füße nicht ausstehen kann, braucht am besten Wander- oder Gummistiefel.

• Dein Zelt
• Schlafsack, Isomatte, ggf. Zusatzdecke
• Waschzeug^*
• Zwei große Handtücher
• Badeschlappen/Wasserschuhe
• Badekleidung
• Festes Schuhwerk
• Kleidungsreserven entsprechend des Wetters
• Regenzeug
• Mütze und Schal
• (Arbeits-)Handschuhe
• Tiefes Essgeschirr und Tasse
• Trinkflasche
• Taschenmesser und ggf. eine Taschenlampe

^*Da unser Platz mitten im Biosphärenreservat liegt und am Platz eine Pflanzenkläranlage arbeitet, dürfen wir nur phosphatfreie Produkte im Waschhaus verwenden, zum Beispiel mineralische Tonerde.

Das Biosphärenerlebniscamp Geiswiese setzt bewusst auf eine urtümliche Naturerfahrung. Die Versorgungseinrichtungen sind entsprechend schlicht, es gibt keinen Komfort. Wir bringen unser Trinkwasser in Kanistern mit, die Zähne werden mit dem Wasser aus dem Bach geputzt, das Spülwasser muss erst über dem Feuer erhitzt werden, gekocht wird ebenfalls über dem Lagerfeuer und es gibt keinen Strom.
Auf dem Platz gibt es feststehende Trockentoiletten, die wir gut finden (es gibt eine saubere Klobrille, auf der es Spaß macht zu sitzen und Klopapier). Die Körperpflege erfolgt mittels „Katzenwäsche“ am Bach. Wer Seife verwenden möchte, muss einen Eimer Wasser zum Waschbecken im Waschhaus tragen, so dass das Abwasser in die Pflanzenkläranlage fließen kann. Es müssen dazu phosphatfreie Produkte verwendet werden. Wir empfehlen zum Waschen am Bach unsere fantastische Tonerde auszuprobieren, welche wir dir zur Verfügung stellen.

Unser Essensangebot ist eine schlichte gemischte Kost, möglichst BIO zertifiziert und vegetarierfreundlich. Unser Essen schmeckt sehr lecker! Mehr verraten wir nicht. ;-)

Ganz einfach. Sprich uns im Vorfeld an. Schreibe uns eine Mail oder ruf uns an. Im Gespräch klären wir dann, ob wir dir etwas anbieten können bzw. was du selber mitbringen musst.

Mit dem Vertragsabschluss senden wir dir eine Anfahrtsskizze zu. In der Nähe der Geiswiese befindet sich ein Parkplatz, der auch von Wanderern benutzt wird. Der Fußweg vom Parkplatz zur Geiswiese beträgt etwa 300 m. Die nächste Ortschaft heißt Iggelbach, sie ist fußläufig ca. 3 km entfernt. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln reist man bis Lambrecht (Pfalz), von dort aus sind es noch 16 km Fahrstrecke. Wir bieten über einen Emailverteiler die Möglichkeit an, mit anderen Teilnehmern in Kontakt zu treten, um Mitfahrgelegenheiten abzusprechen. Im Notfall organisieren wir selbst eine Abholung vom Bahnhof. Sag uns Bescheid.

Schreibe uns über das Kontaktformular und teile uns mit, an welchem Termin du mitmachen willst. Wir senden dir dann einen Teilnahmevertrag zu, den du uns ausgefüllt zurücksenden musst. Der Vertragsabschluss erfolgt mit unserer Anmeldebestätigung und dem Versand der Rechnung. Der Teilnahmebeitrag ist im Voraus auf das angegebene Konto zu überweisen.

Der Anmeldeschluss ist 3 Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Ja, du kannst dein Kind mitbringen. Wir denken, dass auch Kinder in dem Biosphärenerlebniscamp sehr eindrucksvolle und schöne Erfahrungen machen können. Auch Kinder werden von der Wärme im Steamdome beeindruckt sein und Spaß daran haben, Wasser auf die heißen Steine zu gießen. Auch Kinder helfen gern beim Bauen und lieben Feuer. Wir sind erfahren im Umgang mit Kindern und Jugendlichen. Allerdings weisen wir darauf hin, dass wir primär an dieser Stelle erwachsene Teilnehmer ansprechen. Wir bieten kein Kinderprogramm an und die Aufsichtspflicht liegt stets bei den teilnehmenden Eltern. Kinder bis einschließlich 13 Jahre erhalten 50% Ermäßigung.

Die ideale Gruppengröße beträgt 12 Personen. Es müssen mindestens 6 Teilnehmer*innen angemeldet sein, damit die Veranstaltung stattfinden kann.

Alle Teilnehmer lassen sich darauf ein, die Sicherheit der heimischen vier Wände zu verlassen. Das ist der Reiz unserer Unternehmung. Unsere Veranstaltung ist in einem vertretbaren Maße wild und gefährlich. Wir arbeiten mit und am Feuer und dies kann immer zur Folge haben, dass man durch natürlichen Funkenflug leicht verletzt wird oder dass Kleidungsstücke Brandlöcher davontragen.
Das Draußensein im Wald bringt den Umgang mit Zeckenbissen und Insektenstichen mit sich und dass man es vielleicht mit überraschend kalten Nächten zu tun bekommt. Die Nutzung einer Sauna geht mit dem Wechsel von Hitze und Kälte einher, was den Kreislauf entsprechend in Anspruch nimmt. Wer sich bezüglich der eigenen körperlichen Grenzen oder bezüglich angemessener Schutzimpfungen unsicher ist, sollte sich vorab hausärztlichen Rat einholen.
Im Allgemeinen leiten wir dich während des Wochenendes an, erklären Regeln und weisen auf Gefahren hin. Im Notfall befinden wir uns direkt an einem Rettungspunkt. Wir haben Ausbildungen als Ersthelfer und DLRG Rettungsschwimmer.

Was heißt hier schlechtes Wetter? Je ungemütlicher und kühler es draußen ist, desto schöner und eindrucksvoller wird das Natur- und Saunaerlebnis! Auf dem Lagerplatz, auf dem wir den STEAMDOME aufbauen werden, wird es immer eine Grundinfrastruktur in Form einer Grillhütte und eines Tipis geben, in welchen dann auch ein Feuer zum Aufwärmen, Trocknen und Kochen brennt. Solltest du unsicher sein, ob dein Schlafsack warm genug hält, bringe dir am besten noch eine oder mehrere zusätzliche Decken (z.B. Fleecedecken) mit.
Bei Sturmwarnung müssen wir die Veranstaltungen aus Sicherheitsgründen leider ausfallen lassen. In diesem Fall kannst du einen Alternativtermin wählen oder du bekommst dein Geld zurück. Du hast die Wahl.

Nach unserer langjährigen Erfahrung bringt die Zusammenarbeit in der Natur Menschen einander näher. Das gemeinsame Thema und unser arbeitsteiliges Vorgehen führen dazu, dass die Teilnehmer*innen miteinander ins Gespräch kommen, weil sie etwas zusammen machen. Sie bereiten mit uns gemeinsam das Essen zu und bauen einen STEAMDOME. Darüber hinaus machen wir öfters gemeinsame Runden, um über unser Vorgehen zu sprechen und auch, um den Teilnehmer*innen das Wort zu geben, wenn sie etwas an die Gruppe sagen wollen.

Wir können nicht sicherstellen, was du lernst, weil das auch von deiner Einstellung abhängt. Wenn du gerne anderen den Vortritt lässt, dich im sicheren Bereich dessen aufhältst, was du schon kannst, erlebst du weniger, als wenn du mit Neugierde und Interesse ausprobierst und dir erlaubst Fehler zu machen. Unser Beitrag liegt darin, dass wir möglichst viele Aufgaben an die Gruppe abgeben und uns um eine sinnvolle Aufgabenteilung bemühen, so dass alle etwas zu tun haben, was sie tun können und wollen.

Wer selbst Fotos machen will, muss dies in Rücksichtnahme und Absprache mit den anderen Teilnehmer*innen bewerkstelligen.
Wir haben aber bei unseren Veranstaltungen in der Regel eine Fotografin dabei. Die Teilnehmer*innen erlauben das Fotografieren und bekommen im Nachhinein Zugriff auf ihre professionellen Fotos. Der Fokus bei den Motiven liegt auf dem Prozess der Zusammenarbeit und auf dem Erlebnischarakter des Wochenendes insgesamt. Wir machen beispielsweise keine scharf gestellten Fotos von Menschen in Badekleidung. Wer bezüglich der Fotografien Bedenken hat oder nicht abgelichtet werden will, kann einfach unsere freundliche Fotografin ansprechen.

Auf unserem Platz gibt es Mobilfunkanbindung nach dem GSM Standard. G3 und G4 stehen nicht zur Verfügung. In einem Notfall stehen Wolfgang und Dirk als ausgebildete Ersthelfer zur Verfügung. Der Platz liegt an einem beschilderten Rettungspunkt. Der Rettungsdienst kommt aus Lambrecht innerhalb von 15 Minuten. Wir haben Feuerlöscher und Erste Hilfe Ausrüstung vor Ort.

Für unsere Veranstaltungen musst du dich bis auf das Zusammenstellen deines Gepäcks nicht weiter vorbereiten. Wage den Sprung ins kalte Wasser!

Mit deiner eigenen Ausrüstung solltest du vertraut sein. Alles andere lernst du mit uns. Wir stellen uns auf dich und die Gruppe ein.

Gerne könnt ihr eine komplette Veranstaltung für euch und eure Gruppe buchen. Schreibt uns und wir machen euch ein Angebot.